Bionetz2-SySa

Sonntag, 2. September 2007

Bei unserem Besuch in Malaga haben wir einiges erlebt.

Hier mein Erlebnisbericht vom Samstag den 16.6.2007

Ein sehr interessantes Naturschutzgebiet ist das Delta des Rios del Guadalhorce. Ein idealer Treffpunkt, der gut mit dem Bus zu erreichen ist, ist eine nahe gelegene Kirche. Neben der Kirche liegt ein Friedhof, auf dem Eukalyptusbäume stehen, eine für uns ungewöhnliche Friedhofsbepflanzung. Auf den Busfahrplan sollte man sich allerdings dort nicht zu sehr verlassen, da die Busse zum Teil ausfallen. Uns ist es passiert, dass der Busfahrer noch bei seiner Freundin war und deshalb seine Schicht nicht pünktlich antrat. Hierbei stellten wir erstaunt fest, dass das für niemanden ein großes Problem war und sich niemand darüber aufregte.
Zeitweise führt der Guadalhorce sehr wenig Wasser, aber es gibt auch eine Überschwemmungszeit. Damit die Keller der nahe gelegenen Häuser nicht voll laufen, wurden künstliche Deiche aus Beton angelegt.
Auch in Böblingen auf dem Panzerübungsplatz wird in die Natur eingegriffen, um deren außergewöhnliche Vielfalt zu erhalten. Die Panzer fahren in bestimmten Bereichen über die Erde und hinterlassen tiefe Panzerspuren, die im Laufe der Zeit dazu geführt haben, dass sich Wasser in den Vertiefungen ansammeln konnte und so ein natürliches Biotop entstand. Im Naturschutzgebiet am Rio del Guadalhorce übernehmen diese Arbeit Bagger, die Löcher ausheben, und so eine einzigartige Lagunenlandschaft gestalten. Das Paradoxe dieses Naturschutzgebiets ist, dass es direkt neben der Stadt liegt. Genau dieser Grund macht es auch so wertvoll. Es bildet einen ökologischen Ausgleich zur Stadt. Während dem Aufenthalt im Naturschutzgebiet bemerkt man ständig die Flugzeuge vom nahen Flughafen, die über einen hinweg fliegen. Man bemerkt den städtischen Einfluss auch bei dem Blick aufs Meer, denn hier steht eine alte Ammoniakplattform (Ammoniak NH3). Dennoch entwickelte sich hier ein vielfältiger Lebensraum für Flora und Fauna.
Der Rio del Guadalhorce fließt direkt ins Meer und man kann an der Mündung im Strand seine Fähigkeiten im Spurenlesen beweisen. Zwischen bekannten Spuren von Hunden und Vögeln entdeckt man auch weitere, die man keinen Lebewesen ohne weiteres zuordnen kann. Wir rätselten ob es vielleicht doch Vögel, Wildfüchse oder gar Katzen sein könnten.
Am hinteren Rand des Strandes findet man als erste Vegetation eine typische Strandpflanze, sie heißt Teucrium. Es ist eine kleine hellgrüne Pflanze mit gelben Blüten. Sie hat weiße kurze Härchen, die die Pflanze vor zu viel Wasserverlust schützen, da sie das Licht reflektieren. Gleich daneben findet man Treibholz, dass von Salz und Sonne gebleicht wurde. Dies macht die immense Kraft der Sonne deutlich. Begibt man sich auf einen Pfad, der in das Innere des wichtigen Naturschutzgebiets führt, trifft man auf eine Vielzahl geschützter und seltener Pflanzen, aber auch bekannte und weit verbreitete Exemplare sind darunter. So findet man zum Beispiel die „Stechpflanze“, eine Stranddistel. Unter ihren spitzigen Blättern finden viele kleine Reptilien und flinke Spitzmäuschen Unterschlupf. Sobald die Natur ungestört ist, wachsen einzigartige Pflanzen und bilden nahezu ein Wüstenbiotop. Am Wegesrand kann man bei genauem Hinschauen eine Spritzgurke entdecken. Die direkte spanische Übersetzung ist Teufelsgurke. Bei Berührung spritzt sie ihre Samen hinaus.
Dort wo Binsen und Schilf wachen, ist es feucht und dies ist ein Zeichen für Wasser. Neben Disteln (Cardo Espinosa) wachsen wilde Möhren, deren „Köpfe“ sich tagsüber schließen, um die Wasserverdunstung zu minimieren. Zigeunerinnen stecken Jasminblüten hinein und stecken sich diese an oder verkaufen sie. Dies ist auch ein typisch andalusischer Haarschmuck für Frauen. Dies nennt man Viznaga.
Nicht nur die Pflanzen müssen sich vor zu viel Wasserverlust schützen, sondern auch Schnecken, die sich an Stängeln festkleben und zusammenziehen. Bei vielen Pflanzen- und Tierarten kann man feststellen, dass sie sich zu ihrem Wohl an ihre Umgebung anpassen.
Am Wegesrand findet man noch mehr von der erstaunenden Pflanzenvielfalt des Naturschutzgebiets. So sind wilder Fenchel und Rizinus, sowie Tamarisken und die Nikotiana glauco keine Seltenheit. Die Blätter der Nikotinia glauco rauchten früher die Armen, als Zigarettenersatz. Man kann aber auch in den Genuss ihrer süßen Blüten kommen, an denen man einfach nur saugen muss. Während wir die süße Versuchung genossen, flog ein Cigüeñela, eine Art kleiner Storch, über uns hinweg.

Die Lagunen führen ständig Wasser und bieten einen idealen Nistplatz für viele Vogelarten. Direkt dahinter sieht man als Gegensatz eine Autobahn. Auf den kleinen Seen schwimmen viele verschiedene Entenarten. (z.B. Mandarinenenten und Blesshühner). Mitten auf dem Weg fanden wir Eier. Wir entdeckten sie erst sehr spät, da sie sehr gut getarnt waren. Der Fachausdruck ist Mimikry. Vermutlich gehören die Eier Perlhühnern. Sie brüten die Eier nicht aus, sondern die Hitze der Sonne reicht aus. Dennoch fragten wir uns, ob die Eltern der Eier nachts kommen, um sie zu wärmen, da es nachts doch sehr kühl werden kann.
Einige Meter weiter fanden wir Hasenkot, was eine weitere Überraschung für uns war. Gleich daneben sahen wir staunend eigenartige Käfer und Wanzen, die in verschiedene Blüten hinein gekrochen waren.

Nach dem Besuch im Naturschutzgebiet gingen wir am Strand entlang, um ein typisches andalusisches picknick zu machen. Auf dem Weg dort hin sagen wir einige tote Krebspanzer, die Strandkrabbe und die Felsenkrabbe.
Zu dem entspannten Picknick gehörte Sardinenbrötchen und gegrillte Sardellen, dazu Pisto, Weißbrot und gemischter Salat. Als frisches Gemüse gab es Tomaten und Oliven. Der Nachtisch bestand aus Birnen und Schokoladenkuchen. In dieser ausgelassenen Atmosphäre ließen wir den Tag ausklingen. Allerdings muss man sich gut eincremen, da die stechende Mittagssonne nicht zu unterschätzen ist, trotz des kühlen Windes. Das Wasser ist ebenfalls kühl, da das Wasser sich von oben nach unten erwärmt und die oberste Molekülschicht vom Wind mitgenommen wird. So hält er die Erwärmung des Wassers auf. Mit dieser nützlichen Information genossen wir das kalte Nass.

Sabrina

Montag, 26. Februar 2007

En español

Hola. Somos Sylvia y Sabrina. Describimos los experimentos con el agua, nosotros tomamos del FFH-a'rea en Böblingen.


La dureza total del agua:

Entre la dureza total una alinea la suma de todas las concentraciones solucionadas existentes en el agua, e.g. como el calcio y carbonato o también las sales del magnesio. Hay dos diversos tipos de grupos además pertenece la dureza total del agua: Tipo 1. Se convierte la dureza temporal (Hdrocarbonate), que con la calefacción para arriba en el bióxido de carbono y los carbonatos insolubles. Tipo 2. La dureza permanente del agua, que permanecen con la calefacción encima de más futuro de una solución. Si usted desea describir la dureza total del agua usted puede utilizar las unidades siguientes: Grado de la dureza alemana (°dH): 1 °d corresponde a la cantidad de los iones por el litro que en 10 el magnesio CA 3(Co) se contiene. Además hay la dureza inglesa (°e), la dureza francesa (°f) y la dureza americana (°US), se convierten que como sigue: 1° ADO = 1.25° e = 1.78° f = 17.8° los E.E.U.U. = 17.8 mg/l CA 3(Co) La dureza del agua se divide en las gamas siguientes: suavemente ("1", °d 21)


Resumen:

Dureza del carbonato y capacidad de la conexión del ácido: Alinea entre la dureza temporal, que por los carbonatos del hidrógeno, los carbonatos por el magnesio y el calcio, que son el presente solucionó, uno causa. Por el agua de cocción con dureza del carbonato, esto puede ser extraída. La capacidad que conecta ácida (SBV), describe un número en ml 0.1 mol/l del ácido hidroclórico. La ayuda de la dureza del carbonato y la capacidad ácida de la conexión conservan uno que la fertilidad del las aguas se determina, (fructuoso los medios cal-ricos del agua): SBV en el tipo de mol/l de aguas 0 - 0.5 brazo 0.5 - 1.5 moderados fructuoso sobre 1.5 fructuosos


La caña

Hola, quisiera decirle algo de la caña. Caña-se pertenece a las hierbas y a los ellos dulces también la caña de la llamada. En conjunto hay solamente tres subespecies. La caña es una planta del pantano y se parece por lo tanto en las zonas riparian a las aguas lentamente que fluyen, adentro amarra tierras y Weidenauenwäldern hasta un metro de agua-profundo. Prefiere fango y los suelos del fango, que son nitrogenados. La caña crece hasta el metro altamente y en el período principal del crecimiento, el punto de la caña puede crecer para arriba los 3cm al día. La caña aumenta en las carpetas, que pueden crecer hasta 20 metros de largo, además, en las semillas. Las semillas germinan con influencia ligera y la capacidad del germen sigue siendo a partir 1 a 4 años. La caña es importante para la recuperación de tierra, debido a entre las manijas el fango acumula y así que conserve el país se convierten. Además afecta las aguas de la limpieza, debido a el oxígeno que entrega a las manijas (debajo del agua). Es tan un componente importante en el sistema ecológico de aguas lentamente que fluyen.


Mariposas

Mariposas: Las mariposas pertenecen a la segunda pedido más grande de insectos, además también vacilan pertenecen. Por todo el mundo hay cerca de 150.000 diversas clases de mariposas. Hasta la mariposa el insecto debe por-vive 4 fases. Del à del huevo el correa-tipo à del vehículo al àand de la muñeca entonces a la mariposa. Como un correa-tipo vehículo ellas se alimenta de hojas y como mariposa con su tronco de los zumos del jugo y de fruta de la floración. Las mariposas poseen cuatro vertientes cubiertas. Sus alas consisten las alas del pelo fuertemente modificado, que se arregla semejantemente como azulejos del material para techos, servicio además para toman de la energía, allí ellos el calor radiante de absorber del sol. Las alas magnífico coloreadas de las mariposas desempeñan un papel importante con el Balz. Además, a la irritación de agresores o para el camuflaje. Además hay también mariposas venenosas, qué puede expresarse también en el color de las alas, que son entonces alas generalmente amarillas, anaranjadas o rojas poseer. Mariposa del día y de la noche: Las mariposas son los animales muy especie-ricos que se dividen en diversos grupos, el día y la mariposa de la noche. Mariposa Del Día: Poseen las alas coloreadas a menudo brillantes, en su posición de resto son sus alas doblan para arriba, además poseen shedless, calibradores de espesor del threadlike, por el que posean club-como, extremo espesado. Mariposa De la Noche: Poseen contra ella obscurecen y broncean algo las alas, en su posición de resto esté para arriba-separan éstos, además tienen calibrador de espesor que formó relativamente durante mucho tiempo y comparado diferentemente con las mariposas, a aparecer a menudo pluma-como.

Hola, mi nombre es zorro grande (polychloros de Nymphalis). Soy una mariposa del día y origino de la familia del Edelfalter.
Aquí usted me ve en la fase inicial de mi vida. Sumerjo en los bosques, el jardín de la fruta o también los biotopos, en los cuales prefiero el jugo de frutas, por el que los manzanos.Vivo preferencial, como también seres humanos, junto con mis camaradas buenos. Puedo crecer hasta 45 centímetros, además poseo excrescences de la espina, contra mis enemigos. Aquí me hago recto con mi amigo sobre las hojas hace del árbol, en el cual mi madre me puso ya en la corteza del árbol mientras que todavía estaba en un huevo. Nuestras generaciones viven encendido a finales de junio hasta agosto. Ya en la mosca de marcha nuestro colega wintering del sur a Europa central Soy grande y hermoso ahora. El más grandes de nosotros las mariposas alcanzan un wingspan de 50 a 55 milímetros. Los colores de mis alas son negro anaranjado, además en el borde más bajo en un azul fuerte anotado. Mi nombre es el Zipfelfalter verde (rubi de Callophrys). Soy también una mariposa del día y origino de la familia del Bläulinge Vivo dispersado lejos en el mundo entero, de África del norte a Siberia e igualo en áreas árticas. No necesito los secos y no caliento requisitos especiales de una áreas excepto. Las escobas o Potentilla del colorante son ejemplo-blanco mis fuentes del alimento. Si soy crecimiento completo logrado que mis alas son marrones gris y en el verde de la hierba de una superficie más baja, que me distingue además de todas las mariposas similares, la línea interrumpida blanca en mis alas es saliente. Puedo pongo en evidencia desafortunadamente solamente una generación y vivo a partir de marcha a June/July. Dure pero no lo menos, me llaman Feuerfalter pequeño (phlaeas de Lycaena). Pertenezco como el Grüner Zipfelfalter a las mariposas del día y a la familia del Bläulinge Hago en el correa-tipo edad del vehículo aproximadamente 15 milímetros de largo. Nos parecemos a por todo el mundo en el hemisferio norteño, como en el norte - América, - África, - Asia, - Japón y Europa. Particularmente en áreas verdes, áreas abiertas o en los lugares de la arena que nos sentimos bien. Correa-tipo vehículos nos alimentamos algo en áreas más húmedas y más frescas. Nos ponen mientras que los huevos minúsculos de nuestra madre en la superficie más baja de lámina de nuestro árbol del forraje, en la cual el pupate ourselves entonces en el resorte de las cintas cubrimos más adelante. A partir de febrero a finales de octubre volamos en parte a cuatro generaciones. Nuestras alas pueden alcanzar un palmo a partir del 22 a 27 milímetros. El contrario al otro Bläulinge la hembra y el varón de nosotros las mariposas tiene igualmente un color, e.g. en oscuro-marro'n anaranjado. Estamos en la lista de la protección.


Sylvia

Mittwoch, 14. Februar 2007

The Reed

Hello, I would like to tell you something of the reed. Reed-belonged to the sweet grasses
and they are also call reed.
Altogether there are only three subspecies.

The reed is a marsh plant and seems therefore at riparian zones to slowly flowing waters, in moor lands and Weidenauenwäldern up to a meter of water-deep. It prefers mud and mud soils, which are nitrogenous.

Reed grow up to meter highly and in the main growth period, the point of the reed can grow up 3cm a day. Reed increases by folders, which can grow up to 20 meters long, in addition, by seeds.
The seeds germinate with light influence and the germ ability remain from 1 to 4 year.

Reed is important for the land reclamation,
because of between the handles the mud accumulates and so can the country develop.
In addition it affects cleaning waters,
because of the oxygen which it delivers to the handles (under water).
So it is an important component in the ecological system of slowly flowing waters.

Sylvia

Das Schilfrohr

Hallo, ich möchte euch etwas von dem Schilfrohr erzählen. Das Schilfrohrgehört zu den Süßgräsern und wird auch als Schilf bezeichnet. Insgesamt gibt es nur drei Unterarten.

Das Schilfrohr ist eine Sumpfpflanze und kommt daher an Uferzonen langsam fließenden Gewässern, in Mooren und Weidenauenwäldern bis zu einem Meter Wassertiefer vor. Es bevorzugt Schlick- und Schlammböden, die stickstoffhaltig sind.

Schilf wird bis zu 4 Meter hoch und in der Hauptwachstumszeit kann sich die Spitze bis zu 3cm pro Tag verlängern.
Schilf vermehrt sich durch Ableger, die bis zu 20 Meter lang sein können, aber auch durch Samen. Die Samen keimen bei Lichteinfluss und die Keimfähigkeit bleibt von 1 bis 4 Jahren erhalten.

Schilf ist wichtig für die Landgewinnung, da sich zwischen den Stängeln Schlamm ansammelt und so Land entstehen kann. Außerdem wirkt es reinigend auf Gewässer, da es soviel Sauerstoff an den Stängeln (unter Wasser) abgibt. Somit ist es ein wichtiger Bestandteil in dem Ökosystem einem langsam fließenden Gewässer.




Sabrina

Sonntag, 11. Februar 2007






Schmetterlinge:
Schmetterlinge gehören zu der zweitgrößten Ordnung von Insekten,
dazu gehören auch Falter.
Es gibt Weltweit etwa 150 000 verschiedene Arten,
davon sind in Mitteleuropa ca. 5000 Arten vertreten.
Bis zum Schmetterling muss das Insekt 4 Phasen durchleben,
-->von dem Ei -->zur Raupe -->zur Puppe -->und dann zum Schmetterling.
Als Raupe ernähren sie sich von Blättern und als Schmetterling
mit ihrem Rüssel von Blütensaft und Fruchtsäften.
Schmetterlinge besitzen (außer dem Glasflügler), vier bedeckte Schuppen (die Flügel).
Ihre Flügel bestehen aus stark abgewandelten Haaren, welche ähnlich wie Dachziegel angeordnet sind, die Flügel dienen außerdem zum aufnehmen von Energie,
da sie die Wärmestrahlung der Sonne Absorbieren.
Die prächtig gefärbten Flügel der Schmetterlinge spielen eine wichtige Rolle bei der Balz.
Aber auch zur Irritation von Angreifern oder zur Tarnung.
Es gibt außerdem auch giftige Schmetterlinge,
was sich auch in der Farbe der Flügel äußern kann,
welche dann meist gelb, orange oder rote Flügel besitzen.


Tagfalter und Nachtfalter:
Da Schmetterlinge sehr Artenreiche Tiere sind trennt man diese von Tag und Nachtfaltern.
Die Tagfalter:
Sie besitzen oft leuchtend gefärbte Flügel,
in ihrer Ruhelage sind ihre Flügel zusammenklappt,
außerdem besitzen sie schuppenlose, fadenartige Fühler,
wobei sie ein keulenartig, verdicktes Ende besitzen.
Die Nachtfalter:
Sie besitzen dagegen eher dunkele und braune Flügel,
in ihrer Ruhelage sind diese aufgebreitet,
außerdem haben sie im Vergleich zu den Tagfaltern,
relativ lange und unterschiedlich Geformte Fühler welche oft federartig erscheinen.



Hallo, mein Name ist Großer Fuchs (Nymphalis polychloros).
Ich bin ein Tagfalter und stamme aus der Familie der Edelfalter.

Hier seht ihr mich in der Anfangsphase meines Lebens. Ich tauche in Wäldern, Obstgärten oder auch Biotopen,
in welchen ich bevorzugt den Saft von Früchten und von Obst sauge um mich zu ernähren.
Wobei Apfelbäume, Laubbäume und auch Weiden zu meinem Überleben dienen.

Ich lebe bevorzugt, wie auch die Menschen, zusammen mit meinen Artgenossen.
Ich kann bis zu 45 cm lang werden, außerdem besitze ich Dornenauswüchse,
mit denen ich meine Feinde verscheuche da sie so grell orange leuchten.
Hier mache ich mich gerade mit meinem Freund über die Blätter des Baumes her,
an dem schon meine Mutter mich in die Rinde des Baumes legte als ich noch in einem Ei war.
Unsre Generationen leben von Ende Juni bis August.
Schon im März fliegen unsre Überwinternden Kollegen aus dem Süden nach Mitteleuropa.

Nun bin ich groß und schön.
Die größten von uns erreichen eine Flügelspannweite von 50 bis 55 Millimetern.
Die Farben meiner Flügel sind orange-schwarz, außerdem am unteren Rand in einem kräftigen Blau gepunktet.




Großer Fuchs

gemalt von Sabrina






Mein Name ist Grüner Zipfelfalter (Callophrys rubi).
Ich bin ebenso ein Tagfalter und stamme aus der Familie der Bläulinge.

Ich lebe weit verstreut auf der ganzen Welt, von Nordafrika bis Sibirien und sogar in arktischen Gegenden.
Ich benötige außer Trockenen und Warmen Gebieten keine besonderen Ansprüche.
Färbeginster oder Potentilla sind Beispielsweiße meine Nahrungsquellen.

Wenn ich ausgewachsen bin sind meien Flügel graubraun und auf der Unterseite grasgrün.
Markant, was mich außerdem von allen ähnlichen Schmetterlingen unterscheidet,
ist die weiße unterbrochene Linie auf meinen Flügeln.
Ich kann leider nur eine Generation hervorbringen und lebe von März bis Juni/Juli.

gemalt von Sabrina



Nun zum Schluss noch ich, ich heiße Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas).
Ich gehöre wie der Grüner Zipfelfalter zu den Tagfaltern und zu der Familie der Bläulinge.

Ich werde im Raupenalter ca. 15 Millimeter lang.
Wir kommen Weltweit auf der Nordhalbkugel vor,
wie in Nord - Amerika, - Afrika, - Asien, - Japan und Europa.
Vor allem in locker bewachsenen,
offenen Gegenden oder an sandigen Plätzen fühlen wir uns wohl.
Wir Raupen ernähren uns eher in feuchteren und kühleren Gebieten.
Wir werden als winzige Eier von unserer Mutter
auf die Blattunterseite unseres Futterbaumes gelegt,
auf welcher wir uns dann später im Frühjahr aus den versponnenen Blättern verpuppen.

Von Februar bis ende Oktober fliegen wir teilweise in vier Generationen.
Wir ernähren uns beispielsweiße von der Berg – Aster oder der Roß – Minze.
Unsere Flügel können eine Spannweite von 22 bis 27 mm erreichen.
Im Gegensatz zu den anderen Bläulingen ist sowohl das Weibchen als auch das Männchen von uns gleichermaßen gefärbt, nämlich in orange dunkelbraun mit Flecken
Außerdem stehen wir von der BRD unter besonderem Schutz.

gemalt von Sabrina


Butterflies:
Butterflies belong to the second largest order of insects, in addition also falter belongs.
World-wide there are about 150,000 different kinds of butterflies.
Up to the butterfly the insect must through-live 4 phases.
From the egg à the crawler-type vehicle à to the doll àand then to the butterfly.
As a crawler-type vehicle they nourish themselves of sheets and
as a butterfly with their trunk of bloom juice and fruit juices.
Butterflies possess four covered sheds.
Their wings consist the wings of strongly modified hair, which is arranged similarly as roofing tiles, serve in addition for take up from energy, there them the radiant heat of the sun absorbing.
The magnificently colored wings of the butterflies play an important role
with the Balz. In addition, to the irritation of aggressors or for camouflage.
In addition there are also poisonous butterflies,
what can express itself also in the colour of the wings,
which are then usually yellow, orange or red wings to possess.


Day and night Butterfly:
Butterflies are very species-rich animals who are divided into different groups,
the day and the night butterfly.
Day Butterfly:
They possess often bright colored wings,
in their rest position are their wings fold up,
in addition they possess shedless, threadlike feelers,
whereby they possess club-like, thickened end.
Night Butterfly:
They possess against it rather darken and brown wings,
in their rest position are up-spread these,
in addition they have feeler which formed relatively for a long time
and differently compared with the butterflies, to appear often feather-like.



Hello, my name is large fox (Nymphalis polychloros).
I am a day butterfly and originate from the family of the Edelfalter.

Here you see me in the initial phase of my life.
I dip in forests, fruit garden or also biotopes,
in which I prefer the juice of fruits, whereby apple trees.


I live preferentially, like also humans, together with my kind comrades.
I can grow up to 45 cm, in addition I possess thorn excrescences,
against my enemies.
Here I make myself straight with my friend over the sheets of the tree ago,
at which already my mother put me into the crust of the tree as I were still in an egg. Our generations live on at the end of June until August.
Already in March fly our wintering colleague from the south to Central Europe


Now I am large and beautiful.
The largest of us butterflies reach a wingspan of 50 to 55 millimetres.
The colours of my wings are orange black,
in addition at the lower edge in a strong blue scored.



My name is the Green Zipfelfalter (Callophrys rubi).
I am also a day butterfly and originate from the family of the Bläulinge.


I live far scattered in the whole world, from North Africa to Siberia
and even in arctic areas.
I do not need dry ones and warm one areas special requirements except.
Coloring brooms or Potentilla are example-white my sources of food.


If I am attained full growth my wings are grey brown and on the lower
surface grass green, which differentiates me in addition from all similar butterflies,
the white interrupted line on my wings is salient.
I can bring out unfortunately only one generation and live from March to June/July.



Last but not least, I am called small Feuerfalter (Lycaena phlaeas).
I belong like the Grüner Zipfelfalter to the day butterflies and to the family of the Bläulinge.

I become at the crawler-type vehicle age approx 15 millimetres long.
We seem to world-wide in the Northern Hemisphere,
as in north - America, - Africa, - Asia, - Japan and Europe.
Particularly in green areas, open areas or at sand places we feel well.
We crawler-type vehicles nourish us rather in damper and cooler areas.
We are put as tiny eggs of our mother on the blade lower surface of our fodder tree, on which we pupate ourselves then later in the spring from the tapes sheets.


From February to the end of October we partly fly to four generations.
Our wings can reach a span from 22 to 27 millimetres.
Contrary to the other Bläulinge the female and the male of us butterflies
Have got an equally colour, e.g. in orange dark-brown.
We are on the list of protection.

Sylvia

Sonntag, 4. Februar 2007

Butterflies in the wetland in Böblingen

Hello, I’m Happy a mourning cloak (Nymphalis antiopa).
Of course I’m a Nymphalidae. I also like flying when it’s day. I think I have my name because of my appearance. But I don’t think, that my colours are sad.
My size is from normal to tall. I like forests with clearings, but sadly I don’t find so much friends, because there aren’t a lot of my friends left.
In the warm south we fly from June until July and in the cold north a little later, from August to September.
I woke up on a leaf of a willow, however my friends eclosed on birches and elms. Then I ate a lot to overwinter in a knothole. In spring I searched a lonely place to pupate. After that I flew to the clearings. I like especially the juice of trees and sometimes I drink nectar, too. But I have to go now, to find a partner, that you can still find sometimes mourning cloaks.


Sabrina