tag:blogger.com,1999:blog-76747421736771609812024-03-13T21:26:22.944-07:00Bionetz2-SySaSySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.comBlogger16125tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-26002799137667355942007-09-02T06:50:00.000-07:002007-09-02T06:52:36.567-07:00Bei unserem Besuch in Malaga haben wir einiges erlebt.<br /><br />Hier mein Erlebnisbericht vom Samstag den 16.6.2007<br /><br />Ein sehr interessantes Naturschutzgebiet ist das Delta des Rios del Guadalhorce. Ein idealer Treffpunkt, der gut mit dem Bus zu erreichen ist, ist eine nahe gelegene Kirche. Neben der Kirche liegt ein Friedhof, auf dem Eukalyptusbäume stehen, eine für uns ungewöhnliche Friedhofsbepflanzung. Auf den Busfahrplan sollte man sich allerdings dort nicht zu sehr verlassen, da die Busse zum Teil ausfallen. Uns ist es passiert, dass der Busfahrer noch bei seiner Freundin war und deshalb seine Schicht nicht pünktlich antrat. Hierbei stellten wir erstaunt fest, dass das für niemanden ein großes Problem war und sich niemand darüber aufregte.<br />Zeitweise führt der Guadalhorce sehr wenig Wasser, aber es gibt auch eine Überschwemmungszeit. Damit die Keller der nahe gelegenen Häuser nicht voll laufen, wurden künstliche Deiche aus Beton angelegt.<br />Auch in Böblingen auf dem Panzerübungsplatz wird in die Natur eingegriffen, um deren außergewöhnliche Vielfalt zu erhalten. Die Panzer fahren in bestimmten Bereichen über die Erde und hinterlassen tiefe Panzerspuren, die im Laufe der Zeit dazu geführt haben, dass sich Wasser in den Vertiefungen ansammeln konnte und so ein natürliches Biotop entstand. Im Naturschutzgebiet am Rio del Guadalhorce übernehmen diese Arbeit Bagger, die Löcher ausheben, und so eine einzigartige Lagunenlandschaft gestalten. Das Paradoxe dieses Naturschutzgebiets ist, dass es direkt neben der Stadt liegt. Genau dieser Grund macht es auch so wertvoll. Es bildet einen ökologischen Ausgleich zur Stadt. Während dem Aufenthalt im Naturschutzgebiet bemerkt man ständig die Flugzeuge vom nahen Flughafen, die über einen hinweg fliegen. Man bemerkt den städtischen Einfluss auch bei dem Blick aufs Meer, denn hier steht eine alte Ammoniakplattform (Ammoniak NH3). Dennoch entwickelte sich hier ein vielfältiger Lebensraum für Flora und Fauna.<br />Der Rio del Guadalhorce fließt direkt ins Meer und man kann an der Mündung im Strand seine Fähigkeiten im Spurenlesen beweisen. Zwischen bekannten Spuren von Hunden und Vögeln entdeckt man auch weitere, die man keinen Lebewesen ohne weiteres zuordnen kann. Wir rätselten ob es vielleicht doch Vögel, Wildfüchse oder gar Katzen sein könnten.<br />Am hinteren Rand des Strandes findet man als erste Vegetation eine typische Strandpflanze, sie heißt Teucrium. Es ist eine kleine hellgrüne Pflanze mit gelben Blüten. Sie hat weiße kurze Härchen, die die Pflanze vor zu viel Wasserverlust schützen, da sie das Licht reflektieren. Gleich daneben findet man Treibholz, dass von Salz und Sonne gebleicht wurde. Dies macht die immense Kraft der Sonne deutlich. Begibt man sich auf einen Pfad, der in das Innere des wichtigen Naturschutzgebiets führt, trifft man auf eine Vielzahl geschützter und seltener Pflanzen, aber auch bekannte und weit verbreitete Exemplare sind darunter. So findet man zum Beispiel die „Stechpflanze“, eine Stranddistel. Unter ihren spitzigen Blättern finden viele kleine Reptilien und flinke Spitzmäuschen Unterschlupf. Sobald die Natur ungestört ist, wachsen einzigartige Pflanzen und bilden nahezu ein Wüstenbiotop. Am Wegesrand kann man bei genauem Hinschauen eine Spritzgurke entdecken. Die direkte spanische Übersetzung ist Teufelsgurke. Bei Berührung spritzt sie ihre Samen hinaus.<br />Dort wo Binsen und Schilf wachen, ist es feucht und dies ist ein Zeichen für Wasser. Neben Disteln (Cardo Espinosa) wachsen wilde Möhren, deren „Köpfe“ sich tagsüber schließen, um die Wasserverdunstung zu minimieren. Zigeunerinnen stecken Jasminblüten hinein und stecken sich diese an oder verkaufen sie. Dies ist auch ein typisch andalusischer Haarschmuck für Frauen. Dies nennt man Viznaga.<br />Nicht nur die Pflanzen müssen sich vor zu viel Wasserverlust schützen, sondern auch Schnecken, die sich an Stängeln festkleben und zusammenziehen. Bei vielen Pflanzen- und Tierarten kann man feststellen, dass sie sich zu ihrem Wohl an ihre Umgebung anpassen.<br />Am Wegesrand findet man noch mehr von der erstaunenden Pflanzenvielfalt des Naturschutzgebiets. So sind wilder Fenchel und Rizinus, sowie Tamarisken und die Nikotiana glauco keine Seltenheit. Die Blätter der Nikotinia glauco rauchten früher die Armen, als Zigarettenersatz. Man kann aber auch in den Genuss ihrer süßen Blüten kommen, an denen man einfach nur saugen muss. Während wir die süße Versuchung genossen, flog ein Cigüeñela, eine Art kleiner Storch, über uns hinweg.<br /><br />Die Lagunen führen ständig Wasser und bieten einen idealen Nistplatz für viele Vogelarten. Direkt dahinter sieht man als Gegensatz eine Autobahn. Auf den kleinen Seen schwimmen viele verschiedene Entenarten. (z.B. Mandarinenenten und Blesshühner). Mitten auf dem Weg fanden wir Eier. Wir entdeckten sie erst sehr spät, da sie sehr gut getarnt waren. Der Fachausdruck ist Mimikry. Vermutlich gehören die Eier Perlhühnern. Sie brüten die Eier nicht aus, sondern die Hitze der Sonne reicht aus. Dennoch fragten wir uns, ob die Eltern der Eier nachts kommen, um sie zu wärmen, da es nachts doch sehr kühl werden kann.<br />Einige Meter weiter fanden wir Hasenkot, was eine weitere Überraschung für uns war. Gleich daneben sahen wir staunend eigenartige Käfer und Wanzen, die in verschiedene Blüten hinein gekrochen waren.<br /><br />Nach dem Besuch im Naturschutzgebiet gingen wir am Strand entlang, um ein typisches andalusisches picknick zu machen. Auf dem Weg dort hin sagen wir einige tote Krebspanzer, die Strandkrabbe und die Felsenkrabbe.<br />Zu dem entspannten Picknick gehörte Sardinenbrötchen und gegrillte Sardellen, dazu Pisto, Weißbrot und gemischter Salat. Als frisches Gemüse gab es Tomaten und Oliven. Der Nachtisch bestand aus Birnen und Schokoladenkuchen. In dieser ausgelassenen Atmosphäre ließen wir den Tag ausklingen. Allerdings muss man sich gut eincremen, da die stechende Mittagssonne nicht zu unterschätzen ist, trotz des kühlen Windes. Das Wasser ist ebenfalls kühl, da das Wasser sich von oben nach unten erwärmt und die oberste Molekülschicht vom Wind mitgenommen wird. So hält er die Erwärmung des Wassers auf. Mit dieser nützlichen Information genossen wir das kalte Nass.<br /><br /><span style="font-size:85%;">Sabrina</span>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-58803456403044576612007-02-04T02:56:00.000-08:002007-09-02T06:50:00.615-07:00<div><strong>Schmetterlinge im Feuchtbiotop Böblingen</strong><br /><br />Hallo, ich bin Eisi ein <strong>Großer Eisvogel(Limenitis populi)</strong>.<br /><br />Aber ich bin kein Vogel, wie mein Name eigentlich sagt, sondern ich bin ein Schmetterling und ich bin sogar ein Edelfalter. Ich fliege lieber am Tag als in der Nacht und ich fliege nicht gerade aus, sondern kreuz und quer, damit ich nicht so leicht von Vögeln gefressen werden kann. Ich bin sehr groß und liebe lichte Laubwälder, in denen Espen und Schwarzpappel stehen, weil sich davon meine Kinder und ich früher, als ich noch eine Raupe war, ernährt haben. Ich mag große Flächen nicht, weil ich die Bäume liebe. Ich fliege auch manchmal hinunter zum Waldboden, aber die Weibchen bleiben lieber in den Baumkronen. Ich fliege nie zu Blüten, wie viele andere Schmetterlinge, denn ich sauge z.B. den Baumsaft.<br />Als ich noch ganz klein war, bin ich auf einem Espenblatt aus meinem grünen Ei geschlüpft. Es war wirklich heiß und ich hab mich so richtig voll gefressen. Dann hab ich mir mein Winternest in einem zusammengerollten Blatt gebaut und so die kalte Zeit verschlafen. Ich habe viele Knospen und kleine Blätter gefressen, dann hab ich meinen Kokon gebaut und nach etwa 2 Wochen sah ich so aus, wie jetzt, mit großen Flügeln. Jetzt muss ich eine Partnerin finden, denn ich habe nicht mehr viel Zeit. Aber es gibt nur wenige andere Große Eisvögel, denn ihr Menschen fällt immer mehr Espen und Schwarzpappeln, die unsere Nahrung sind. Aber zum Glück gibt es an manchen Stellen noch schöne Auenwälder oder andere unberührte Stellen, wo wir leben können. </div><div> </div><div>Großer Eisvogel</div><div><br /><a href="http://2.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq_Z8La7xI/AAAAAAAAADE/xKryE_OzM-0/s1600-h/GrosserEisvogel.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5105603579949543186" style="CURSOR: hand" alt="" src="http://2.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq_Z8La7xI/AAAAAAAAADE/xKryE_OzM-0/s320/GrosserEisvogel.jpg" border="0" /></a>gemalt von Sabrina</div><div><br /><span style="font-size:78%;">Sabrina</span></div>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-31037732890525923932007-02-04T03:05:00.000-08:002007-09-02T06:47:52.483-07:00<div><br /><br /><div>Hallo ich bin Chilli ein <strong>Kleiner Schillerfalter(Apatura ilia)</strong>.<br />Ich bin auch ein Edelfalter und fliege auch lieber am Tag, wenn alles hell ist. Natürlich muss man aufpassen, um nicht gefressen zu werden. Ich habe auch noch einen großen Bruder, der heißt <strong>Großer Schillerfalter(Apatura iris)</strong>. Wir wohnen an den gleichen Lichtungen und Schneisen, denn am Rand davon wachsen unsere Futterpflanzen. Aber wir mögen auch Flusstäler und besonders solche Flussufer an denen Silberweiden stehen. Aber mein großer Bruder ist nicht wirklich größer als ich. Uns unterscheidet die Musterung auf unseren Flügeln.<br />Eigentlich fliegen wir von Ende Mai bis Juli, aber wenn es tolles Wetter ist, dann kann die zweite Generation manchmal schon wieder im August schlüpfen.<br />Ich bin auf einem Espenblatt geschlüpft, aber Freunde von mir, sind auch auf Schwarzpappeln und Silberweiden geschlüpft. Um den Winter zu überleben, habe ich mich grau gefärbt und mich in einer Ritze in meinem Espenbaum verborgen. Ich werde von stark riechenden Substanzen angezogen, so zum Beispiel Hunde- oder Pferdekot, aber auch Aas. Die Weibchen mögen das nicht so, sie trinken lieber Honigtau von Blattläusen und essen überreife Früchte. Aber auch meine Freunde werden immer weniger, weil wir immer weniger Bäume finden, da sie abgeholzt werden, um Landwirtschaft zu betreiben, aber auch, weil es immer mehr Vögel gibt, die uns fressen. Trotzdem kann man ein paar von uns noch in Nordportugal, Nordspanien und in Mitteleuropa finden. </div><br /><div></div><br /><div>kleiner Schillerfalter<br /><a href="http://1.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq-qsLa7vI/AAAAAAAAAC0/XdqGVpYJo2k/s1600-h/KleinerSchillerfalter.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5105602768200724210" style="CURSOR: hand" alt="" src="http://1.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq-qsLa7vI/AAAAAAAAAC0/XdqGVpYJo2k/s320/KleinerSchillerfalter.jpg" border="0" /></a>gemalt von Sabrina </div><div> </div><div>Großer Schillerfalter</div><div><a href="http://4.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq-2cLa7wI/AAAAAAAAAC8/gZ3pIFLkuQc/s1600-h/GrosserSchillerfalter.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5105602970064187138" style="CURSOR: hand" alt="" src="http://4.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq-2cLa7wI/AAAAAAAAAC8/gZ3pIFLkuQc/s320/GrosserSchillerfalter.jpg" border="0" /></a>gemalt von Sabrina</div><div><br /><span style="font-size:78%;">Sabrina</span></div></div>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-79780359205221905052007-02-04T03:09:00.000-08:002007-09-02T06:45:05.888-07:00<div><strong>Schmetterlinge im Feuchtbiotop Böblingen</strong><br /><br />Hallo, ich bin Freudi, der <strong>Trauermantel(Nymphalis antiopa)</strong>.<br />Natürlich gehöre auch ich zur Familie der Edelfalter. Ich fliege auch lieber am Tag. Wegen meinem Aussehen, hab ich wohl meinen Namen. Aber ich finde nichts an meinen Farben<br />traurig.<br />Ich bin normal bis groß gewachsen. Ich liebe offene Waldgebiete, doch leider finde ich nicht oft Freunde, weil es nicht mehr so viele von uns gibt.<br />Im warmen Süden fliegen wir von Juni bis Juli und hoch im kalten Norden etwas später, nämlich von August bis September.<br />Ich bin auf einem Weidenblatt aufgewacht, doch meine Freunde sind auf Birken und Ulmen geschlüpft. Dann habe ich ganz viel gefressen, um in einem Astloch zu überwintern. Im Frühling hab ich mir dann einen einsamen Platz zum Verpuppen gesucht. Danach bin ich dann aus dem Waldinneren herausgeflogen. Ich mag besonders Baumsäfte und manchmal trinke ich auch Blütennektar. Aber jetzt muss ich los, eine Partnerin finden, damit weiterhin Trauermäntel gelegentlich anzutreffen sind. </div><div><br /><a href="http://3.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq-TMLa7uI/AAAAAAAAACs/It12eVHxc3g/s1600-h/Trauermantel.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5105602364473798370" style="CURSOR: hand" alt="" src="http://3.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq-TMLa7uI/AAAAAAAAACs/It12eVHxc3g/s320/Trauermantel.jpg" border="0" /></a>gemalt von Sabrina</div><div><br /><span style="font-size:78%;">Sabrina</span></div>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-55114651926663615062007-02-11T10:00:00.000-08:002007-09-02T06:40:46.953-07:00<div><br /><br /><div><br /><br /><br /><div><span style="font-family:lucida grande;"><span style="color:#990000;"><span style="font-size:130%;">Schmetterlinge:</span><br /></span></span><span style="font-size:100%;">Schmetterlinge gehören zu der zweitgrößten Ordnung von Insekten,<br />dazu gehören auch Falter.<br /></span>Es gibt Weltweit etwa 150 000 verschiedene Arten,<br />davon sind in Mitteleuropa ca. 5000 Arten vertreten.<br />Bis zum Schmetterling muss das Insekt 4 Phasen durchleben,<br />-->von dem Ei -->zur Raupe -->zur Puppe -->und dann zum Schmetterling.<br />Als Raupe ernähren sie sich von Blättern und als Schmetterling<br />mit ihrem Rüssel von Blütensaft und Fruchtsäften.<br />Schmetterlinge besitzen (außer dem Glasflügler), vier bedeckte Schuppen (die Flügel).<br />Ihre Flügel bestehen aus stark abgewandelten Haaren, welche ähnlich wie Dachziegel angeordnet sind, die Flügel dienen außerdem zum aufnehmen von Energie,<br />da sie die Wärmestrahlung der Sonne Absorbieren.<br />Die prächtig gefärbten Flügel der Schmetterlinge spielen eine wichtige Rolle bei der Balz.<br />Aber auch zur Irritation von Angreifern oder zur Tarnung.<br />Es gibt außerdem auch giftige Schmetterlinge,<br />was sich auch in der Farbe der Flügel äußern kann,<br />welche dann meist gelb, orange oder rote Flügel besitzen.<br /><br /><br /><span style="font-size:130%;"><span style="color:#990000;">Tagfalter und Nachtfalter: </span><br /></span>Da Schmetterlinge sehr Artenreiche Tiere sind trennt man diese von Tag und Nachtfaltern.<br /><strong>Die Tagfalter:<br /></strong>Sie besitzen oft leuchtend gefärbte Flügel,<br />in ihrer Ruhelage sind ihre Flügel zusammenklappt,<br />außerdem besitzen sie schuppenlose, fadenartige Fühler,<br />wobei sie ein keulenartig, verdicktes Ende besitzen.<br /><strong>Die Nachtfalter:<br /></strong>Sie besitzen dagegen eher dunkele und braune Flügel,<br />in ihrer Ruhelage sind diese aufgebreitet,<br />außerdem haben sie im Vergleich zu den Tagfaltern,<br />relativ lange und unterschiedlich Geformte Fühler welche oft federartig erscheinen.<br /><br /><br /><br />Hallo, mein Name ist <span style="color:#990000;">Großer Fuchs</span> (Nymphalis polychloros).<br />Ich bin ein Tagfalter und stamme aus der Familie der Edelfalter.<br /><a href="http://www.hlasek.com/foto/nymphalis_polychloros_322.jpg"></a><a href="http://2.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/RdMmiWQLp_I/AAAAAAAAAAc/wFpr5-CS_bE/s1600-h/ra.BMP"></a><br />Hier seht ihr mich in der Anfangsphase meines Lebens. Ich tauche in Wäldern, Obstgärten oder auch Biotopen,<br />in welchen ich bevorzugt den Saft von Früchten und von Obst sauge um mich zu ernähren.<br />Wobei Apfelbäume, Laubbäume und auch Weiden zu meinem Überleben dienen.<br /><a href="http://www.schmetterling-raupe.de/frbild/fremd147.jpg"></a><a href="http://1.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/RdMm3GQLqCI/AAAAAAAAAA0/L8UlfnzVqSQ/s1600-h/fremd147.JPG"></a><br />Ich lebe bevorzugt, wie auch die Menschen, zusammen mit meinen Artgenossen.<br />Ich kann bis zu 45 cm lang werden, außerdem besitze ich Dornenauswüchse,<br />mit denen ich meine Feinde verscheuche da sie so grell orange leuchten.<br />Hier mache ich mich gerade mit meinem Freund über die Blätter des Baumes her,<br />an dem schon meine Mutter mich in die Rinde des Baumes legte als ich noch in einem Ei war.<br />Unsre Generationen leben von Ende Juni bis August.<br />Schon im März fliegen unsre Überwinternden Kollegen aus dem Süden nach Mitteleuropa.<br /><a href="http://www.hlasek.com/foto/nymphalis_polychloros_4388.jpg"></a><a href="http://4.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/RdMms2QLqAI/AAAAAAAAAAk/gEYJCxVXcEQ/s1600-h/nymphalis_polychloros_4388.JPG"></a><br />Nun bin ich groß und schön.<br />Die größten von uns erreichen eine Flügelspannweite von 50 bis 55 Millimetern.<br />Die Farben meiner Flügel sind orange-schwarz, außerdem am unteren Rand in einem kräftigen Blau gepunktet. </div><br /><br /><div></div><br /><br /><div>Großer Fuchs<br /><br /><a href="http://4.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq8bcLa7rI/AAAAAAAAACU/8r9kVvLuvlo/s1600-h/GrosserFuchs.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5105600307184463538" style="CURSOR: hand" alt="" src="http://4.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq8bcLa7rI/AAAAAAAAACU/8r9kVvLuvlo/s320/GrosserFuchs.jpg" border="0" /></a><span style="font-size:85%;">gemalt von Sabrina</span></div><span style="font-size:85%;"></span></div><br /><br /><div><br /><br /><div><br /><br />Mein Name ist <span style="color:#990000;">Grüner Zipfelfalter</span> (Callophrys rubi).<br />Ich bin ebenso ein Tagfalter und stamme aus der Familie der Bläulinge.<br /><a href="http://www.schmetterling-raupe.de/frbild1/fremd1179.jpg"></a><a href="http://2.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/RdMmxWQLqBI/AAAAAAAAAAs/ssni9Fsltug/s1600-h/fremd1179.JPG"></a><br />Ich lebe weit verstreut auf der ganzen Welt, von Nordafrika bis Sibirien und sogar in arktischen Gegenden.<br />Ich benötige außer Trockenen und Warmen Gebieten keine besonderen Ansprüche.<br />Färbeginster oder Potentilla sind Beispielsweiße meine Nahrungsquellen.<br /><a href="http://www2.lfu.baden-wuerttemberg.de/lfu/abt2/dokablage/oac_168/typ_19/1915151_1.jpg"></a><a href="http://2.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/RdMnCWQLqEI/AAAAAAAAABE/qooJNKTAD-c/s1600-h/1915151_1.JPG"></a><br />Wenn ich ausgewachsen bin sind meien Flügel graubraun und auf der Unterseite grasgrün.<br />Markant, was mich außerdem von allen ähnlichen Schmetterlingen unterscheidet,<br />ist die weiße unterbrochene Linie auf meinen Flügeln.<br />Ich kann leider nur eine Generation hervorbringen und lebe von März bis Juni/Juli.<br /><a name="Lebensraum"></a><a name="Verbreitung"></a><br /><a href="http://4.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq8wcLa7sI/AAAAAAAAACc/V1Z0bSyl7Hk/s1600-h/GruenerZipfelfalter.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5105600667961716418" style="CURSOR: hand" alt="" src="http://4.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq8wcLa7sI/AAAAAAAAACc/V1Z0bSyl7Hk/s320/GruenerZipfelfalter.jpg" border="0" /></a>gemalt von Sabrina</div><br /><div><br /><br />Nun zum Schluss noch ich, ich heiße <span style="color:#990000;">Kleiner Feuerfalter</span> (Lycaena phlaeas).<br />Ich gehöre wie der Grüner Zipfelfalter zu den Tagfaltern und zu der Familie der Bläulinge.<br /><a href="http://ag-umwelt.net/images/phlala.jpg"></a><a href="http://1.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/RdMmUGQLp-I/AAAAAAAAAAU/sgdFbVFnu4Q/s1600-h/phlala.JPG"></a><br />Ich werde im Raupenalter ca. 15 Millimeter lang.<br />Wir kommen Weltweit auf der Nordhalbkugel vor,<br />wie in Nord - Amerika, - Afrika, - Asien, - Japan und Europa.<br />Vor allem in locker bewachsenen,<br />offenen Gegenden oder an sandigen Plätzen fühlen wir uns wohl.<br />Wir Raupen ernähren uns eher in feuchteren und kühleren Gebieten.<br />Wir werden als winzige Eier von unserer Mutter<br />auf die Blattunterseite unseres Futterbaumes gelegt,<br />auf welcher wir uns dann später im Frühjahr aus den versponnenen Blättern verpuppen.<br /><a href="http://www.rutkies.de/schmetterlinge1/Lycaena%20phlaeas%20-%20Kleiner%20Feuerfalter%2008.jpg"></a><a href="http://4.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/RdMm82QLqDI/AAAAAAAAAA8/Acy1kSQuL-Q/s1600-h/bild2005.JPG"></a><br />Von Februar bis ende Oktober fliegen wir teilweise in vier Generationen.<br />Wir ernähren uns beispielsweiße von der Berg – Aster oder der Roß – Minze.<br />Unsere Flügel können eine Spannweite von 22 bis 27 mm erreichen.<br />Im Gegensatz zu den anderen Bläulingen ist sowohl das Weibchen als auch das Männchen von uns gleichermaßen gefärbt, nämlich in orange dunkelbraun mit Flecken<br />Außerdem stehen wir von der BRD unter besonderem Schutz.<br /><br /><a href="http://2.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq8_8La7tI/AAAAAAAAACk/eJincOouv3U/s1600-h/KleinerFeuerfalter.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5105600934249688786" style="CURSOR: hand" alt="" src="http://2.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq8_8La7tI/AAAAAAAAACk/eJincOouv3U/s320/KleinerFeuerfalter.jpg" border="0" /></a>gemalt von Sabrina</div><div> </div><div><br /><br /><span style="color:#6600cc;"><span style="font-size:130%;">Butterflies</span>:</span><br />Butterflies belong to the second largest order of insects, in addition also falter belongs.<br />World-wide there are about 150,000 different kinds of butterflies.<br />Up to the butterfly the insect must through-live 4 phases.<br />From the egg à the crawler-type vehicle à to the doll àand then to the butterfly.<br />As a crawler-type vehicle they nourish themselves of sheets and<br />as a butterfly with their trunk of bloom juice and fruit juices.<br />Butterflies possess four covered sheds.<br />Their wings consist the wings of strongly modified hair, which is arranged similarly as roofing tiles, serve in addition for take up from energy, there them the radiant heat of the sun absorbing.<br />The magnificently colored wings of the butterflies play an important role<br />with the Balz. In addition, to the irritation of aggressors or for camouflage.<br />In addition there are also poisonous butterflies,<br />what can express itself also in the colour of the wings,<br />which are then usually yellow, orange or red wings to possess.<br /><br /><br /><span style="font-size:130%;color:#6600cc;">Day and night Butterfly:</span><br />Butterflies are very species-rich animals who are divided into different groups,<br />the day and the night butterfly.<br /><strong>Day Butterfly:<br /></strong>They possess often bright colored wings,<br />in their rest position are their wings fold up,<br />in addition they possess shedless, threadlike feelers,<br />whereby they possess club-like, thickened end.<br /><strong>Night Butterfly:</strong><br />They possess against it rather darken and brown wings,<br />in their rest position are up-spread these,<br />in addition they have feeler which formed relatively for a long time<br />and differently compared with the butterflies, to appear often feather-like.<br /><br /><br /><br />Hello, my name is large fox (<span style="color:#6600cc;">Nymphalis polychloros</span>).<br />I am a day butterfly and originate from the family of the Edelfalter.<br /><br />Here you see me in the initial phase of my life.<br />I dip in forests, fruit garden or also biotopes,<br />in which I prefer the juice of fruits, whereby apple trees.<br /><br /><br />I live preferentially, like also humans, together with my kind comrades.<br />I can grow up to 45 cm, in addition I possess thorn excrescences,<br />against my enemies.<br />Here I make myself straight with my friend over the sheets of the tree ago,<br />at which already my mother put me into the crust of the tree as I were still in an egg. Our generations live on at the end of June until August.<br />Already in March fly our wintering colleague from the south to Central Europe<br /><br /><br />Now I am large and beautiful.<br />The largest of us butterflies reach a wingspan of 50 to 55 millimetres.<br />The colours of my wings are orange black,<br />in addition at the lower edge in a strong blue scored.<br /><br /><br /><br />My name is the Green Zipfelfalter (<span style="color:#6600cc;">Callophrys rubi).</span><br />I am also a day butterfly and originate from the family of the Bläulinge.<br /><br /><br />I live far scattered in the whole world, from North Africa to Siberia<br />and even in arctic areas.<br />I do not need dry ones and warm one areas special requirements except.<br />Coloring brooms or Potentilla are example-white my sources of food.<br /><br /><br />If I am attained full growth my wings are grey brown and on the lower<br />surface grass green, which differentiates me in addition from all similar butterflies,<br />the white interrupted line on my wings is salient.<br />I can bring out unfortunately only one generation and live from March to June/July.<br /><br /><br /><br />Last but not least, I am called small Feuerfalter (<span style="color:#6600cc;">Lycaena phlaeas</span>).<br />I belong like the Grüner Zipfelfalter to the day butterflies and to the family of the Bläulinge.<br /><br />I become at the crawler-type vehicle age approx 15 millimetres long.<br />We seem to world-wide in the Northern Hemisphere,<br />as in north - America, - Africa, - Asia, - Japan and Europe.<br />Particularly in green areas, open areas or at sand places we feel well.<br />We crawler-type vehicles nourish us rather in damper and cooler areas.<br />We are put as tiny eggs of our mother on the blade lower surface of our fodder tree, on which we pupate ourselves then later in the spring from the tapes sheets.<br /><br /><br />From February to the end of October we partly fly to four generations.<br />Our wings can reach a span from 22 to 27 millimetres.<br />Contrary to the other Bläulinge the female and the male of us butterflies<br />Have got an equally colour, e.g. in orange dark-brown.<br />We are on the list of protection.<br /><br /><em><span style="color:#66ff99;">Sylvia</span></em></div></div></div>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-8760141202429840222007-02-14T06:49:00.000-08:002007-09-02T06:34:35.875-07:00<span style="font-size:130%;"><strong>Das Schilfrohr</strong></span><br /><br />Hallo, ich möchte euch etwas von dem Schilfrohr erzählen. Das Schilfrohrgehört zu den Süßgräsern und wird auch als Schilf bezeichnet. Insgesamt gibt es nur drei Unterarten.<br /><br />Das Schilfrohr ist eine Sumpfpflanze und kommt daher an Uferzonen langsam fließenden Gewässern, in Mooren und Weidenauenwäldern bis zu einem Meter Wassertiefer vor. Es bevorzugt Schlick- und Schlammböden, die stickstoffhaltig sind.<br /><br />Schilf wird bis zu 4 Meter hoch und in der Hauptwachstumszeit kann sich die Spitze bis zu 3cm pro Tag verlängern.<br />Schilf vermehrt sich durch Ableger, die bis zu 20 Meter lang sein können, aber auch durch Samen. Die Samen keimen bei Lichteinfluss und die Keimfähigkeit bleibt von 1 bis 4 Jahren erhalten.<br /><br />Schilf ist wichtig für die Landgewinnung, da sich zwischen den Stängeln Schlamm ansammelt und so Land entstehen kann. Außerdem wirkt es reinigend auf Gewässer, da es soviel Sauerstoff an den Stängeln (unter Wasser) abgibt. Somit ist es ein wichtiger Bestandteil in dem Ökosystem einem langsam fließenden Gewässer.<br /><br /><br /><a href="http://3.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq7qMLa7qI/AAAAAAAAACM/21hyFRukeNQ/s1600-h/Schilfrohr.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5105599461075906210" style="CURSOR: hand" alt="" src="http://3.bp.blogspot.com/_2XipIkYhko4/Rtq7qMLa7qI/AAAAAAAAACM/21hyFRukeNQ/s320/Schilfrohr.jpg" border="0" /></a><br /><br /><span style="font-size:78%;">Sabrina</span>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-87109640965646793132007-02-26T10:51:00.000-08:002007-02-26T10:54:08.346-08:00En español<span style="font-size:85%;">Hola. Somos Sylvia y Sabrina. Describimos los experimentos con el agua, nosotros tomamos del FFH-a'rea en Böblingen.<br /> </span><br /><br /><span style="font-size:85%;">La dureza total del agua:<br /><br />Entre la dureza total una alinea la suma de todas las concentraciones solucionadas existentes en el agua, e.g. como el calcio y carbonato o también las sales del magnesio. Hay dos diversos tipos de grupos además pertenece la dureza total del agua: Tipo 1. Se convierte la dureza temporal (Hdrocarbonate), que con la calefacción para arriba en el bióxido de carbono y los carbonatos insolubles. Tipo 2. La dureza permanente del agua, que permanecen con la calefacción encima de más futuro de una solución. Si usted desea describir la dureza total del agua usted puede utilizar las unidades siguientes: Grado de la dureza alemana (°dH): 1 °d corresponde a la cantidad de los iones por el litro que en 10 el magnesio CA 3(Co) se contiene. Además hay la dureza inglesa (°e), la dureza francesa (°f) y la dureza americana (°US), se convierten que como sigue: 1° ADO = 1.25° e = 1.78° f = 17.8° los E.E.U.U. = 17.8 mg/l CA 3(Co) La dureza del agua se divide en las gamas siguientes: suavemente ("1", °d 21)<br /><br /><br />Resumen:<br /><br />Dureza del carbonato y capacidad de la conexión del ácido: Alinea entre la dureza temporal, que por los carbonatos del hidrógeno, los carbonatos por el magnesio y el calcio, que son el presente solucionó, uno causa. Por el agua de cocción con dureza del carbonato, esto puede ser extraída. La capacidad que conecta ácida (SBV), describe un número en ml 0.1 mol/l del ácido hidroclórico. La ayuda de la dureza del carbonato y la capacidad ácida de la conexión conservan uno que la fertilidad del las aguas se determina, (fructuoso los medios cal-ricos del agua): SBV en el tipo de mol/l de aguas 0 - 0.5 brazo 0.5 - 1.5 moderados fructuoso sobre 1.5 fructuosos<br /><br /> <br />La caña<br /><br />Hola, quisiera decirle algo de la caña. Caña-se pertenece a las hierbas y a los ellos dulces también la caña de la llamada. En conjunto hay solamente tres subespecies. La caña es una planta del pantano y se parece por lo tanto en las zonas riparian a las aguas lentamente que fluyen, adentro amarra tierras y Weidenauenwäldern hasta un metro de agua-profundo. Prefiere fango y los suelos del fango, que son nitrogenados. La caña crece hasta el metro altamente y en el período principal del crecimiento, el punto de la caña puede crecer para arriba los 3cm al día. La caña aumenta en las carpetas, que pueden crecer hasta 20 metros de largo, además, en las semillas. Las semillas germinan con influencia ligera y la capacidad del germen sigue siendo a partir 1 a 4 años. La caña es importante para la recuperación de tierra, debido a entre las manijas el fango acumula y así que conserve el país se convierten. Además afecta las aguas de la limpieza, debido a el oxígeno que entrega a las manijas (debajo del agua). Es tan un componente importante en el sistema ecológico de aguas lentamente que fluyen.<br /><br /><br />Mariposas<br /><br />Mariposas: Las mariposas pertenecen a la segunda pedido más grande de insectos, además también vacilan pertenecen. Por todo el mundo hay cerca de 150.000 diversas clases de mariposas. Hasta la mariposa el insecto debe por-vive 4 fases. Del à del huevo el correa-tipo à del vehículo al àand de la muñeca entonces a la mariposa. Como un correa-tipo vehículo ellas se alimenta de hojas y como mariposa con su tronco de los zumos del jugo y de fruta de la floración. Las mariposas poseen cuatro vertientes cubiertas. Sus alas consisten las alas del pelo fuertemente modificado, que se arregla semejantemente como azulejos del material para techos, servicio además para toman de la energía, allí ellos el calor radiante de absorber del sol. Las alas magnífico coloreadas de las mariposas desempeñan un papel importante con el Balz. Además, a la irritación de agresores o para el camuflaje. Además hay también mariposas venenosas, qué puede expresarse también en el color de las alas, que son entonces alas generalmente amarillas, anaranjadas o rojas poseer. Mariposa del día y de la noche: Las mariposas son los animales muy especie-ricos que se dividen en diversos grupos, el día y la mariposa de la noche. Mariposa Del Día: Poseen las alas coloreadas a menudo brillantes, en su posición de resto son sus alas doblan para arriba, además poseen shedless, calibradores de espesor del threadlike, por el que posean club-como, extremo espesado. Mariposa De la Noche: Poseen contra ella obscurecen y broncean algo las alas, en su posición de resto esté para arriba-separan éstos, además tienen calibrador de espesor que formó relativamente durante mucho tiempo y comparado diferentemente con las mariposas, a aparecer a menudo pluma-como.<br /> <br />Hola, mi nombre es zorro grande (polychloros de Nymphalis). Soy una mariposa del día y origino de la familia del Edelfalter.<br />Aquí usted me ve en la fase inicial de mi vida. Sumerjo en los bosques, el jardín de la fruta o también los biotopos, en los cuales prefiero el jugo de frutas, por el que los manzanos.Vivo preferencial, como también seres humanos, junto con mis camaradas buenos. Puedo crecer hasta 45 centímetros, además poseo excrescences de la espina, contra mis enemigos. Aquí me hago recto con mi amigo sobre las hojas hace del árbol, en el cual mi madre me puso ya en la corteza del árbol mientras que todavía estaba en un huevo. Nuestras generaciones viven encendido a finales de junio hasta agosto. Ya en la mosca de marcha nuestro colega wintering del sur a Europa central Soy grande y hermoso ahora. El más grandes de nosotros las mariposas alcanzan un wingspan de 50 a 55 milímetros. Los colores de mis alas son negro anaranjado, además en el borde más bajo en un azul fuerte anotado. Mi nombre es el Zipfelfalter verde (rubi de Callophrys). Soy también una mariposa del día y origino de la familia del Bläulinge Vivo dispersado lejos en el mundo entero, de África del norte a Siberia e igualo en áreas árticas. No necesito los secos y no caliento requisitos especiales de una áreas excepto. Las escobas o Potentilla del colorante son ejemplo-blanco mis fuentes del alimento. Si soy crecimiento completo logrado que mis alas son marrones gris y en el verde de la hierba de una superficie más baja, que me distingue además de todas las mariposas similares, la línea interrumpida blanca en mis alas es saliente. Puedo pongo en evidencia desafortunadamente solamente una generación y vivo a partir de marcha a June/July. Dure pero no lo menos, me llaman Feuerfalter pequeño (phlaeas de Lycaena). Pertenezco como el Grüner Zipfelfalter a las mariposas del día y a la familia del Bläulinge Hago en el correa-tipo edad del vehículo aproximadamente 15 milímetros de largo. Nos parecemos a por todo el mundo en el hemisferio norteño, como en el norte - América, - África, - Asia, - Japón y Europa. Particularmente en áreas verdes, áreas abiertas o en los lugares de la arena que nos sentimos bien. Correa-tipo vehículos nos alimentamos algo en áreas más húmedas y más frescas. Nos ponen mientras que los huevos minúsculos de nuestra madre en la superficie más baja de lámina de nuestro árbol del forraje, en la cual el pupate ourselves entonces en el resorte de las cintas cubrimos más adelante. A partir de febrero a finales de octubre volamos en parte a cuatro generaciones. Nuestras alas pueden alcanzar un palmo a partir del 22 a 27 milímetros. El contrario al otro Bläulinge la hembra y el varón de nosotros las mariposas tiene igualmente un color, e.g. en oscuro-marro'n anaranjado. Estamos en la lista de la protección.</span><br /><br /><span style="font-size:78%;color:#ff0000;">Sylvia</span>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-41732470757260529302007-02-14T07:23:00.000-08:002007-02-14T07:36:19.926-08:00The ReedHello, I would like to tell you something of the reed. Reed-belonged to the sweet grasses<br />and they are also call reed.<br />Altogether there are only three subspecies.<br /><br />The reed is a marsh plant and seems therefore at riparian zones to slowly flowing waters, in moor lands and Weidenauenwäldern up to a meter of water-deep. It prefers mud and mud soils, which are nitrogenous.<br /><br />Reed grow up to meter highly and in the main growth period, the point of the reed can grow up 3cm a day. Reed increases by folders, which can grow up to 20 meters long, in addition, by seeds.<br />The seeds germinate with light influence and the germ ability remain from 1 to 4 year.<br /><br />Reed is important for the land reclamation,<br />because of between the handles the mud accumulates and so can the country develop.<br />In addition it affects cleaning waters,<br />because of the oxygen which it delivers to the handles (under water).<br />So it is an important component in the ecological system of slowly flowing waters.<br /><br /><span style="color:#3333ff;">Sylvia</span>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-18609390502015205742007-02-04T03:13:00.000-08:002007-02-14T06:53:09.963-08:00Hello, I’m Icy a <strong>Poplar Admiral(Limenitis populi).</strong><br />But I’m not a bird, I’m a butterfly. I’m even a Nymphalidae. I like more flying when it’s day than when it’s night. I don’t fly straight, because I don’t want to be eaten by birds. I’m very tall and I love deciduous forests, but not too dark ones. I live somewhere, where I can find aspens and black poplars, because my children and I, when I was young, eat the leaves. I don’t like big areas, because I love trees. Sometimes, I fly down to the forest soil, but the females stay in the crowns. I never fly to blooms, like other butterflies. I drink the juice of trees.<br />When I was very little, I eclosed from a green egg on a leaf of an aspen. It was really hot and I ate as much as I could. Then I built a nest for the winter. I convolved a leaf and there I spent all the time sleeping. When I woke up, I ate a lot of buds and littles leaves. After that I built a cocoon and after about 2 weeks I looked like I’m looking now. I have big wings.<br />Now I have to find a partner and I haven’t so much time. But there are only a few other “Große Eisvögel”, because you humans cut down all aspens and black poplars, which are our food. But luckily there are still some nice places, for example floodplain forests, where we can live.<br /><br /><a href="http://www.schmetterling-raupe.de/frbild/fremd25.jpg"></a><span style="font-size:78%;">Sabrina </span>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-44551456766473214752007-02-04T03:26:00.000-08:002007-02-14T06:52:40.655-08:00<strong>Butterflies in the wetland in Böblingen</strong><br /><br />Hello, I’m Happy a <strong>mourning cloak (Nymphalis antiopa)</strong>.<br />Of course I’m a Nymphalidae. I also like flying when it’s day. I think I have my name because of my appearance. But I don’t think, that my colours are sad.<br />My size is from normal to tall. I like forests with clearings, but sadly I don’t find so much friends, because there aren’t a lot of my friends left.<br />In the warm south we fly from June until July and in the cold north a little later, from August to September.<br />I woke up on a leaf of a willow, however my friends eclosed on birches and elms. Then I ate a lot to overwinter in a knothole. In spring I searched a lonely place to pupate. After that I flew to the clearings. I like especially the juice of trees and sometimes I drink nectar, too. But I have to go now, to find a partner, that you can still find sometimes mourning cloaks.<br /><br /><br /><span style="font-size:78%;">Sabrina</span>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-3973868671123843702007-02-04T03:21:00.000-08:002007-02-14T06:51:54.147-08:00Hello, I’m Chilly a <strong>Lesser Purple Emperor (Apatura ilia)</strong>.<br />I’m also a Nymphalidae and I like flying when it’s day too. Of course we have to be careful, that we’re not eaten.<br />I have a big brother, who is called <strong>Purple Emperor (Apatura</strong> <strong>iris).</strong> We like the same clearings, because there are our forage plants. But we also like river valleys and especially the river banks, where “Silberweiden” are growing. My brother isn’t really taller than me. The markings on our wings are different. Typically we’re flying from the end of May until July, but when the weather is wonderful, the second generation can already eclose in August.<br />I eclosed on a leaf of an aspen, but my friends eclosed on black poplars and “Silberweiden”. To survive in the winter, I became grey and I went into a chink of my aspen. Stinky substances are pulling me e.g. excrements of dogs or horses or even carrion. The females like more drinking the honey dew of plant louses and eating overripe fruits. But my friends are becoming less, because there are less trees, as they are cut down to make agriculture and because there are more birds, that are eating us.<br />Anyway you can find some of us in the north of Portugal, in the north of Spain and in Central Europe.<br /><br /><a href="http://www.mein-naturfoto.de/user/36/fotos/bild1.jpg"></a><p><span style="font-size:78%;">Sabrina</span></p>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-3345206069099022682007-02-11T00:40:00.000-08:002007-02-11T01:23:35.408-08:00SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-35395404870321742972007-01-29T08:46:00.000-08:002007-01-29T08:47:40.950-08:00Hello. We are Sylvia and Sabrina. We describe the experiments with the water, we took from the FFH-area in Böblingen.SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-58790896218965848462007-01-28T08:44:00.000-08:002007-01-28T08:48:34.177-08:00<p><strong>Experiments with water (experiment 1-4)</strong> </p><p>Sindelfingen<br /><br />We used the Fishwater Lab.<br />We worked with the usual reagents in this Lab, but we don’t know how they are called.<br /><br /><strong>Ammonium (NH4+):</strong><br /><br />We tested the concentration of ammonium in the different samples of water in our following experiment:<br /><br /><em>Test description:</em><br />The samples of water are mixed with two reagents. Altogether the time of reaction takes 12 minutes.<br /><br /><em>Result:</em><br />Concentration of ammonium:<br />Sample of water 1: <= 0.05 mg/l<br />Sample of water 2: <= 0.05 mg/l<br />Sample of water 3: <= 0.05 mg/l<br /><br /><em>Interpretation:</em><br />The samples of water are not toxic, if we take the directives of “<a href="http://dict.leo.org/ende?lp=ende&p=/gQPU.&search=Drinking">Drinking</a> <a href="http://dict.leo.org/ende?lp=ende&p=/gQPU.&search=Water">Water</a> <a href="http://dict.leo.org/ende?lp=ende&p=/gQPU.&search=Ordinance">Ordinance</a>“ as basis of our interpretation. They are also qualified for being fish water and bathwater.<br /><br /><span style="font-size:78%;">Translation from Sabrina, content from Sylvia and Sabrina</span><br /><br />Ammonium has an important function, because it produces a balance to ammoniac. Ammonium isn’t toxic for fish in contrast to ammoniac, which is extremely toxic. 1 mg/l ammoniac leads very fast to asphyxiation of the fish because the ammoniac attacks the gills.<br />Therefore 0.2 mg/l for sensible and 0.5 mg/l for less sensible fish should not be exceeded.<br />This balance between these two substances depends significantly on the pH-value and the temperature of the water. The higher the temperature is the higher the content of ammoniac becomes. When more ammonium is available the solution is acid and when the content of ammoniac is higher the solution becomes alkaline. When the water is acid because of a too high content of ammonium the oxygen will be consumed. The bacteria cause increased oxidations and therefore they consume the oxygen. On the other hand a surplus of ammonium takes a positive effect of the content of oxygen in the water because it stimulates the growth of the micro algae. The micro algae do photosynthesis and produce oxygen. During the day it may come to a super saturation of oxygen because of the increased number of micro algae. In the night however the content of oxygen decreases extremely because the micro algae don’t do photosynthesis and the plankton breathes. The plankton has increased significantly because of the surplus of ammonium. During the night the content of oxygen can decrease now extremely also under the necessary values. This will cause to an overbalance of the water, which means there are areas without oxygen resulting in fish kill. <br /><br /><span style="font-size:78%;">Sabrina (translation + content)</span><br /><br /><strong>Hardness of carbonate (CO3):<br /></strong><br /><em>Test description:</em><br />You will need only one reagent.<br /><br /><em>Result:</em><br />Sample of water 1: 9 drops, level 2 soft/medium<br />Sample of water 2: 4 drops<br />Sample of water 3: 7 drops<br /><br /><span style="font-size:78%;">Translation from Sabrina, content from Sylvia and Sabrina<br /></span><br /><strong>Summary:</strong><br /><br />Carbonate hardness and acid connection ability:<br /><br />It ranks among the temporary hardness, which by hydrogen carbonates,<br />carbonates by magnesium and calcium, which are present solved, one causes.<br />By cooking water with carbonate hardness, this can be extracted.<br /><br />The acid connecting ability (SBV), describes a number on<br />ml 0,1 mol/l from hydrochloric acid.<br /><br />Assistance of the carbonate hardness and the acid connection ability can<br />one the fertility of a waters determine, (fruitfully lime-rich water means):<br /><br />SBV in mol/l<br />Type of waters<br />0 – 0.5<br />arm<br />0.5 – 1.5<br />Moderate fruitfully<br />over 1.5<br />fruitful<br /><br /><span style="font-size:78%;">Sylvia (translation + content)</span><br /><br /><strong>Iron (Fe):</strong><br /><br /><em>Test description:</em><br />You will need only one reagent.<br /><br /><em>Result:<br /></em>Sample of water 1: < 0.05 mg/l<br />Sample of water 2: < 0.05 mg/l<br />Sample of water 3: < 0.05 mg/l<br /><br /><em>Summary:</em><br />The samples of water do not pass over the limits of the measurement range for fish water and Drinking Water Ordinance.<br /><br />Translation from Sabrina, content from Sylvia and Sabrina<br /><br /><strong>Iron:<br /></strong>Iron is an essential micro element for water organisms. Fish, macrophyt (big algae) and micro algae need iron for their metabolism (e.g. to build haemoglobin). Under special conditions iron can precipitate (from Fe 2+ to Fe 3+) and it builds in the bed of the water the so-called ‘Ausockerung’. In this case young fish suffer damages although it is vital, to much iron can function toxic. Therefore the limit of iron in fish water is next to 0.1 – 0.2 mg/l. In our samples of water the content of iron is in a normal range and therefore very suitable for the growth of young fish.<br /><br /><span style="font-size:78%;">Sabrina (translation + content)</span><br /><br /><strong>Total hardness (Ca, Mg):</strong></p><p><em>Test description:<br /></em>You will need only one reagent. To get a result we need to count the drops.<br /><br /><em>Result:</em><br />Sample of water 1: soft/medium water (8 drops)<br />Sample of water 2: soft /medium water (10 drops)<br />Sample of water 3: very soft water (6 drops)<br /><br /><em>Summary:</em><br />Classification of the hardness of the water:<br />0-4°d – very soft water<br />4-8°d – soft water<br />8-18°d – medium water<br />18-30°d – hard water<br />over 30°d – very hard water<br /><br /><span style="font-size:78%;">Translation from Sabrina, content from Sylvia and Sabrina</span><br /><br /><em>The Total hardness of the water:<br /></em><br />Among the total hardness one ranks the sum of all existing solved concentrations in the water, e.g. like Calcium and magnesium carbonate or also salts.<br /><br />There are two different types of groups in addition belong the total hardness of water:<br />Type 1. The temporary hardness is converted (Hdrocarbonate),<br />which with heating up into carbon dioxide and insoluble carbonates.<br />Type 2. The permanent hardness of the water,<br />which remain with heating up further a solution.<br /><br />If you want to describe the total hardness of the water you can use the following units:<br />Degree of the German hardness (°dH):<br />1 °d corresponds to the quantity of the ions per litre which in 10 mg Ca 3(Co) is contained.<br />In addition there is the English hardness (°e), the French hardness (°f)<br />and the American hardness (°US), which are converted as follows:<br />1° dH = 1.25° e = 1.78° f = 17.8° US = 17.8 mg/l Ca 3(Co)<br /><br />The water hardness is divided into the following ranges:<br /><br />softly („1”, < 7 °d),<br />centralhard („2”, 7 bis 14 °d),<br />hard („3”, 14 bis 21 °d)<br />very hard („4”, > 21 °d)<br /><br /><span style="font-size:78%;">Sylvia (translation + content)</span></p>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-83135231376222329102007-01-28T08:39:00.000-08:002007-01-28T08:44:15.558-08:00<p><strong>Wasserversuche (Versuche 1-4)</strong></p><p>Sindelfingen<br /><br />Wir arbeiteten mit dem Fishwater Lab.<br />Es war leider nicht angegeben, wie die Reagenzien heißen.<br /><br /><strong>Ammonium (NH4+):</strong><br /><br />Wir haben den Ammoniumgehalt der verschiedenen Wasserproben in folgendem Versuch untersucht:<br /><br /><em>Versuchsbeschreibung:</em><br />Die Wasserproben werden mit 2 Reagenzien gemischt. Insgesamt beträgt die Reaktionszeit 12 Minuten.<br /><br /><em>Ergebnis:</em><br />Ammoniumgehalt:<br />Wasserprobe 1: <= 0,05 mg/l<br />Wasserprobe 2: <= 0,05 mg/l<br />Wasserprobe 3: <= 0,05 mg/l<br /><em><br />Auswertung:<br /></em>Die Wasserproben sind nach den Richtlinien der Trinkwasserverordnung nicht toxisch.<br />Zusätzlich sind sie als Fischwasser und als Badewasser geeignet.<br /><br /><span style="font-size:78%;">Sylvia und Sabrina</span><br /><br />Ammonium hat eine wichtige Aufgabe, da es ein Gleichgewicht zu Ammoniak herstellt. Ammonium ist für Fische ungiftig, im Gegensatz zu Ammoniak, das extrem fischtoxisch ist.<br />1 mg/l Ammoniak führt sehr schnell zur Erstickung der Fische, da das Ammoniak die Kiemen angreift. Deshalb sollten 0,2 mg/l für empfindliche und 0,5 mg/l für weniger empfindliche Fische nicht überschritten werden. Dieses Gleichgewicht zwischen beiden Stoffen hängt maßgeblich vom pH-Wert und der Temperatur des Wassers ab. Je höher die Temperatur ist, desto höher wird der Ammoniakgehalt.<br />Ist mehr Ammonium vorhanden, ist die Lösung sauer und bei einem höheren Ammoniakgehalt ist die Lösung alkalisch.<br />Ist das Gewässer auf Grund von einem zu hohen Ammoniumgehalt sauer, führt das zu einer Sauerstoffzehrung. Die Bakterien machen erhöht Oxidationen und verbrauchen deshalb Sauerstoff. Auf der anderen Seite wirkt ein Ammoniumüberschuss positiv auf den Sauerstoffgehalt des Wassers, da das Ammonium das Wachstum von Mikroalgen anregt. Diese Mirkoalgen machen Fotosynthese und stellen Sauerstoff her. Durch die erhöhte Mikroalgenzahl kann es am Tag zu einer Sauerstoffübersättigung kommen. In der Nacht hingegen sinkt der Sauerstoffgehalt dann stark ab, da die Mikroalgen ihre Fotosynthese einstellen und das Plankton atmet. Das Plankton hat sich durch den Ammoniumüberschuss erheblich vermehrt. In der Nacht kann der Sauerstoffgehalt nun drastisch sinken und auch unter die notwenigen Werte fallen. Dies kann zu einem Umkippen des Gewässers führen, das heißt, es gibt sauerstofffreie Zonen und damit Fischsterben.<br /> <br /><span style="font-size:78%;">Sabrina</span><br /><br /><strong>Carbonathärte (CO3):</strong><br /><br /><em>Versuchsbeschreibung:</em><br />Es wird nur ein Reagenz benötigt.<br /><br /><em>Ergebnis:</em><br />Wasserprobe 1: 9 Tropfen, Stufe 2 weich/mittel<br />Wasserprobe 2: 4 Tropfen<br />Wasserprobe 3: 7 Tropfen<br /><br /><span style="font-size:78%;">Sylvia und Sabrina</span><br /><br /><em>Carbonathärte und Säurebindungsvermögen:</em><br /><br />Sie zählt zu der temporären Härte, welche durch Hydrogencarbonate,<br />Carbonate von Magnesium und Calcium, welche gelöst vorliegen, hervorgerufen wird.<br />Durch das Kochen von Wasser mit Carbonathärte, kann diese entzogen werden.<br /><br />Das Säureverbindungsvermögen (SBV),<br />beschreibt eine Anzahl an ml einer 0.1 mol/l von Salzsäure,<br />welche bei einer Maßanalyse von 100 ml Wasser einen pH-Wert bis zu 4.3 verbrauchen kann.<br />Mithilfe der Carbonathärte und dem Säurebindungsvermögen kann man die Fruchtbarkeit eines Gewässers ermitteln, (Fruchtbar bedeutet kalkreiches Wasser):<br /><br />SBV in mol/l<br />Gewässertyp<br />0 – 0.5<br />Arm<br />0.5 – 1.5<br />Mäßig fruchtbar<br />Über 1.5<br />Fruchtbar<br /><br /><span style="font-size:78%;">Sylvia</span><br /><br /><strong>Eisen (Fe):<br /></strong><br /><em>Versuchsbeschreibung:</em><br />Es wird ebenfalls nur ein Reagenz benötigt.<br /><br /><em>Ergebnis:</em><br />Wasserprobe 1: < 0,05 mg/l<br />Wasserprobe 2: < 0,05 mg/l<br />Wasserprobe 3: < 0,05 mg/l<br /><br /><em>Auswertung:</em><br />Die Wasserproben überschreiten die Grenzwerte des Messbereichs Fishwater und der Trinkwasserverordnung nicht.<br /><br /><span style="font-size:78%;">Sylvia und Sabrina</span><br /><br /><em>Eisen:</em><br />Für Wasserorganismen ist Eisen ein essentielles Spurenelement. Fische, Makrophyten (große Algen) und Mikroalgen benötigen Eisen zum Stoffwechsel (z.B. zur Hämoglobinbildung). Es kann unter bestimmten Bedingungen auch ausfallen und eine so genannte Ausockerung im Gewässerbett bilden. Dann kann es auch, gerade bei Jungfischen, zu Schäden kommen, denn obwohl es lebensnotwendig ist, kann zu viel Eisen toxisch wirken. Deshalb liegt die Obergrenze an Eisen in einem Fischgewässer bei 0,1-0,2 mg/l.<br />In unseren Gewässern liegt der Eisengehalt im Normbereich und ist somit gut geeignet für das Heranwachsen von Jungfischen.<br /><br /><span style="font-size:78%;">Sabrina<br /></span><br /><strong>Gesamthärte (Ca, Mg):</strong><br /><br /><em>Versuchsbeschreibung:</em><br />Es wird nur ein Reagenz benötigt. Um zu einem Ergebnis zu kommen mussten wir die Tropfen zählen.<br /><br /><em>Ergebnis:</em><br />Wasserprobe 1: mittelweiches Wasser (8 Tropfen)<br />Wasserprobe 2: mittelweiches Wasser (10 Tropfen)<br />Wasserprobe 3: sehr weiches Wasser (6 Tropfen)<br /><br /><em>Auswertung:<br /></em>Einstufung nach der Wasserhärte:<br />0-4°d – sehr weiches Wasser<br />4-8°d – weiches Wasser<br />8-18°d – mittelhartes Wasser<br />18-30°d – hartes Wasser<br />über 30°d – sehr hartes Wasser<br /><br /><span style="font-size:78%;">Sylvia und Sabrina</span><br /><br />Zu der Gesamthärte zählt man die Summe aller<br />vorhandenen gelösten Konzentrationen im Wasser.<br />Dazu gehören Beispielsweiße Erdalkalimetallionen, die Umsetzung der Kohlensäure,<br />Calcium und Magnesiumcarbonat oder auch Salze.<br /><br />Zwei verschiedene Gruppen zählt man zu der Gesamthärte:<br />1. Die temporäre oder auch vorübergehende Härte,<br />dazu gehören Hydrocarbonate, (sind Salze die von der Kohlensäure abstammen und ein bestimmtes Anion tragen) welche sich beim Erhitzen in Kohlendioxid<br />und unlöslichen Carbonate umwandeln.<br />2. Die permanenten oder auch bleibende Härte des Wassers,<br />des Wassers beruht auf Salzen mit anderen Anionen als die temporäre Härte des Wassers,<br />die beim Erhitzen weiterhin eine Lösung bleiben.<br /><br />Um die Härtegrade zu beschreiben gibt man diese in folgenden Einheiten an:<br />Grad der Deutschen Härte (°dH):<br />1 °d entspricht der Menge der Ionen pro Liter welche in 10 mg Calciumoxid enthalten sind.<br />Außerdem gibt es noch die englische Härte (°e), die französische Härte (°f) und die<br />Amerikanische Härte (°US), welche folgendermaßen umgerechnet werden:<br />1° dH = 1.25° e = 1.78° f = 17.8° US = 17.8 mg/l Ca 3(Co)<br /><br />Die Wasserhärte wird in folgende Bereiche eingeteilt:<br /><br />weich („1”, < 7 °d),<br />mittelhart („2”, 7 bis 14 °d),<br />hart („3”, 14 bis 21 °d)<br />sehr hart („4”, > 21 °d)<br /><br /><span style="font-size:78%;">Sylvia</span></p>SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7674742173677160981.post-8224288439303360042007-01-16T10:30:00.000-08:002007-01-16T10:33:50.143-08:00Untersuchung der Wasserproben aus dem FFH Gebiet in BöblingenWir sind Sylvia und Sabrina. Wir beschreiben in unserem Blog die Wasserversuche der Proben, die wir aus den Teichen und Weihern in dem FFH-Gebiet in Böblingen entnommen haben.SySahttp://www.blogger.com/profile/08440515197225292273noreply@blogger.com0